
Jetzt mache ich in der Torjägerliste einen großen Sprung nach vorn.

Jetzt mache ich in der Torjägerliste einen großen Sprung nach vorn.

Ich wollte dann zu meiner Frau, nicht zu meiner Freundin.

So etwas gab es nie und wird es in den nächsten 100 Jahren nicht mehr geben, dass sich ein Spieler so unverschämt benimmt wie ich damals.

Er ist schon ein guter Spieler, dieser Jordi Cruyff, aber eben kein Cruyff.

In der Pressekonferenz drehen sich von zehn Fragen an mich fast alle um Abramowitsch.

Ich hab's erst gar nicht realisiert, dass das Dennis war, weil man davon ja nie ausgeht, wenn ein Tor fällt.

Das hoffen sie seit zehn Jahren.

Über Ziege gibt's nichts zu meckern.

Ich bin verwundert, dass meine Spieler nicht sagen: ,Halt doch mal den Mund!'

Mit so einer Leistung werden wir es in der 2. Liga schwer haben.

Jeder, der Ahnung hat, weiß, dass Kaiserslautern nicht Deutscher Meister wird.

Wir haben ein Defizit - alle - an Durchblick.

Wolfgang Schäfer überwindet den Münchner Torhüter Raimund Aumeier.

Ich habe mehr Zeit neben Ronaldo verbracht als neben meiner Frau.

Neunzehnter können wir doch nicht werden.

Andere bumsten bis zum Morgengrauen und kamen wie nasse Lappen zum Training gekrochen. Wieder andere gossen reichlich Whisky in sich rein, schlimmer als Quartalssäufer.

Sie wollen mich provozieren. Frohe Ostern.

Wir müssen irgendwelche Strohhalme finden, an denen wir uns entlanghangeln müssen.

Wie ich Tore mache? Ich stehle mich einfach unbemerkt nach vorn.

Die Spieler hauen auch Peter Maffay raus.

Wenn wir das Spiel noch einmal spielen müssten, würde ich alles genauso machen. Nur in der Nachspielzeit würde ich den Ball auf die Tribüne dreschen.

Jürgen hat in seiner Zeit in England schon viele Dinge gesagt, von denen ich mir wünschen würde, dass sie Boris Johnson gesagt hätte. Es gibt aber auch eine Menge Zitate von ihm, die auch Angela Merkel nicht schlecht zu Gesicht gestanden hätten.

Nach meiner Karriere hatte ich erst mal keine Lust mehr auf Fußball, weil mir alles Mögliche weh tat.

Er ist ein Voyeur. Er redet von nichts anderem, immer nur Chelsea, Chelsea, Chelsea, Chelsea. Ich weiß nicht, ob er meinen Job will, aber er liebt Chelsea.

Von verschossenen Elfmetern haben wir langsam die Schnauze voll.

Mario erzählt oft viel, ich konzentrier mich auf meines.